Kaufberatung MG A

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Nachdem MG mit den T-Modellen in der Nachkriegszeit große Erfolge vor allem in den USA verzeichnet hatte, kam doch Anfang der 50er Jahre der Ruf nach etwas Neuem. Die Verkaufszahlen des TD sackten zum Ende ab, und insbesondere aus den USA kam die Forderung, einen Roadster mit modernem Design zu bauen. Die MG-Entwickler haben nicht geschlafen und haben eine Einzelanfertigung für G. Phillips entwickelt, die bereits 1951 beim 24-Stunden-Rennen in Le Mans als inoffizieller Prototyp des MGA auf die Rennpiste kam. Es handelte sich um ein TD-Chassis mit moderner, stromlinienförmiger Karosserie, dem man sofort die MGA-Linienführung ansah. Da beim TD die Sitze noch auf den Rahmenzügen saßen, war durch die niedrige Karosserie der Fahrer ein wenig ‚hochsitzend‘. Das wurde bei der späteren Serienfertigung aber geändert.

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